Schütze Tiere und Pflanzen
- Keine Verstecke in Baumhöhlen, Felswänden und Schutzgebieten oder Habitat-Bäumen.
- Wildruhezonen sind tabu, ebenso Geocaching bei Nacht. Bereits in der Dämmerung solltest Du nicht mehr auf Schatzsuche gehen.
- Bedenke bei der Auswahl Deines Versteckes, dass der Cache von vielen Personen genutzt wird. Wiederkehrende Störungen haben einen erheblichen, negativen Einfluss auf viele Tiere und Pflanzen.
Respektiere den Arbeitsplatz
Im Wald wird gearbeitet – forst- und jagdbetriebliche Einrichtungen, Verjüngungsflächen, gesperrte Wege, Holzlagerplätze und Holzpolter sind deshalb für Geocacher absolut tabu.
Benutze vorhandene Wege
- Der Wald ist mit Wiesen, Gebüschen und Bachläufen ein vielfältiger Lebensraum. Je abgelegener desto ruhiger, aber auch empfindlicher gegen Störungen. Verzichte deshalb auf ein Querfeldeinlaufen und suche Dir Verstecke in der Nähe der Wege aus.
- Klettere nicht auf Bäume.
- Respektiere auch andere Waldnutzer.
Kontakt
Das örtliche Forstamt.
Wie wünschen viel Spaß bei Deinem Naturerlebnis!